Drittes Testspiel gegen den FC Au-Berneck 1 (2. Liga)
Nachdem am vergangenen Wochenende, dass Testspiel gegen den SC Zollikon 1 wiederrum erfolgreich bestritten wurde, stand der ersten Mannschaft des FCU dieses Wochenende mal ein anderes Kaliber gegenüber. Wiederrum bei herrlicher Witterung und leicht kühleren aber immer noch angenehmen Temperaturen. Der FC Uznach machte sich mit 18 Spielern auf die stündige Hinfahrt an die Grenze zu Österreich. In der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel wo beide Mannschaften Möglichkeiten zur Führung hatten, das Tempo und die Zweikämpfe waren wesentlich höher als noch im letzten Testspiel. Zur Pause stand es 0:0, dies war für beide Mannschaften wohl auch in Ordnung. Nach der Pause wurde die Aufstellung leicht geändert. Nun wurde das Spiel leicht ruppiger, die Torchancen vermehrten sich auf beiden Seiten. Das Spiel war schnell und die Kadenz war hoch, die Mannschaft von Timo Milano hielt aber der Mannschaft von Au/Berneck sehr gut Stand. Am Schluss resultierte ein 2:3 Endresultat aus Uzner Sicht, mit dem wir sehr gut leben können. Torschützen des Spiels waren einmal mehr Jannick Rizzo (3. Tor im 3. Spiel) sowie Nikoll Kabashi mit seinem ersten Treffer.
Fazit des heutigen Spiels: Die Mannschaft hat in den vergangenen Trainings in der Laufbereitschaft grosse Fortschritte gemacht. Der Wille im Team ist sehr stark und die Mentalität stimmt überein. Noch ein Testspiel, danach geht’s ab ins Trainingslager nach Novara (IT). Die erste Mannschaft bedankt sich auch für all die weit mitgereisten Zuschauer.
Das nächste Testspiel findet am Sonntag, dem 10. März um 12:00 Uhr gegen den FC Freienbach 2 (3. Liga) in Freienbach SZ statt.
Eingesetzte Spieler FC Uznach 1 gegen den FC Au/Berneck 1:
Torhüter: Lukas Fritschi, Marco Glauser
Verteidigung: Kevin Marsicovetere, Azem Abdi, Remo Arena ©, Remo Duft, Andrin Wiedmer, Marc Hofstetter
Mittelfeld: Jürg Helbling, Michelangelo Vita, Milen Eric, Stefan Kovacevic, Jannick Rizzo, Phillipp Steiner, Jan Kuster, Nico Brullo
Stürmer: Roman Eicher, Nikoll Kabashi
RD, 6. März 2019