Einen kleinen Spaziergang am Morgen

vertreibt den Kummer und die Sorgen.

Denn Bucher war am brennen,

und das kam nicht vom vielen rennen.

Bei schöner Aussicht konnten wir das Frühstück geniessen, um danach gestärkt viele Tore zu schiessen.

Danach begann die Suche nach dem besten Rasen und mussten dann zum Glück nicht wieder wie die Kühe grasen.

Während dem intensiven Training wurden wir plötzlich gestört, denn es kam ein „Chicolo“ heran ganz empört. Auf diesem Rasen werde normalerweise nur einen Match gespielt, doch Giuseppe hatte mit seinem Charm alles gedealt.

Zurück zum Hotel konnten wir nicht mehr warten, bis wir endlich mit dem Z‘Mittagen durften starten. Die feine Knoblauchsauce war sehr begeehrt und so waren die Teller alle schnell geleert.

Leider musste Trainer Bucher nach dem Mittag nach Hause gehen, nun muss Giuseppe noch mit uns alleine überstehen.

Nach einem kurzen Nap am Nachmittag, ging es wieder über den italienischen „Grenz-Haag“.

Weiter ging es auf dem Kunstrasen mit trainieren, doch plötzlich durften wir uns nicht mehr blamieren.

Denn auf der Tribüne versammelten sich immer mehr Leute (FC Red Stars, piccolo bacio), also mussten wir uns von der besten Seite zeigen heute.

Nach dem Abschlussmatch ging es wieder  zurück in die Schweiz, da hatten einigen noch einen Sprungreiz. Denn nach einem kalten Sprung in den See, tuen auch die Füsse nicht mehr weh.

Nach der frischen Dusche waren wir wieder bereit und hofften die Küche war ausch schon so weit. Beim anschliessenden gemütlichen Zusammensein, wollen wir noch lange nicht heim.

Nina, Célina, Sandra, Michaela