Wir wollen den Zusammenhalt und die Familiarität beim FC Uznach weiter stärken. Darum interviewen wir jeden Monat ein Mitglied des FC Uznach. Wir beginnen die Serie mit unserem treuen Platzwart und ehemaligen Trainer, Sisto Milano.

Sisto Milano fussballerische Karriere begann bei den C-Junioren des FCU, als er 14 Jahre alt war. Nach einer kuren Pause und Stationen bei anderen Vereinen kam er wieder zum FC Uznach zurück.
Damals stieg er auch bei unseren Junioren als Trainer ein. Aus den vielen Erinnerungen aus seiner Trainer-Zeit war der Gewinn der D-Elite-Meisterschaft die schönste. Auch die Erlebnisse der Juniorenlager in Magglingen und Chur bleiben Sisto bis heute in bester Erinnerung. Seine Trainerkarriere beendete Sisto letztes Jahr. Im Februar 2019 übernahm er den Posten als Platzwart.

Zu seinen Aufgaben als Platzwart gehören:
• Rasen mähen sowie der Unterhalt der vier Fussballplätze.
• Pflege der Sportanlage und deren Umgebung.
• Montage und Pflege der Werbetafeln.
• Unterhalt des Maschinenparks.

Während der coronabedingten Pause realisierte Sisto zudem diverse Verschönerungen an unserer Sportanlage und brachte unsere Plätze in einen top Zustand. Dazu gehören neue Abfalleimer in unseren Vereinsfarben und neu verlegte Platten vor den Ersatzspielerbanken. Seine Partnerin unterstützte ihn bei diesen Arbeiten tatkräftig.

Wo möchtest Du als Nächstes in die Ferien?
In meinen nächsten Ferien fahre ich nach Sizilien.

Wie viele Stunden verbringst Du pro Woche auf dem Fussballplatz?
Für meine Aufgaben als Platzwart bin ich pro Woche zwischen 15 und 25 Stunden auf dem Fussballplatz.

Welche Position spieltest Du am liebsten in deiner aktiven Zeit?
Als Fussballer spielte ich stets in der Verteidigung. Meistens war ich der linke Aussenverteidiger in einer Viererkette.

Für welche drei Dinge bist Du im Leben am dankbarsten?
Ich bin dankbar dafür, viele gute Freunde zu haben, gesund zu sein und für dass es meinen Kindern gut geht.

Wofür würdest Du mitten in der Nacht aufstehen?
Ich würde jederzeit für einen guten Freund aufstehen.

Text & Interview: Luca Lehmann